Chronik
Die vier noch aktiven Gründer, Max Riesen, Peter Riesen, Hermann Zbinden und Jakob Mosimann durchstöbern die Protokolle und erinnern sich...
1961
Die Zeit vor der Gründung
Eigentlich wollten einige musikbegeisterte Jugendliche nicht eine Dorfmusik gründen sondern nur ein Instrument spielen lernen. Hans Ueli Hirschi, den alle als begabten Musikanten und Militärtrompeter kannten, bot sich an, einen Anfängerkurs mit uns im Dorf durchzuführen. In seinem Zimmer im elterlichen Heim fanden anfangs die übungen mit Leihinstrumenten vom Musikhaus Karl Burri statt.
Schon bald war die kleine Gruppe in der Lage aus dem Knellwolfbüchlein einige Lieder zu spielen, welche wir dann im Dorf oder am Waldrand an einem Sonntagvormittag mit grossem Stolz vortrugen.
Nun wäre die Zeit gekommen einer offiziellen Musikgesellschaft beizutreten.
Als uns H. U. Hirschi dies erörterte, waren nicht alle glücklich darüber. Das Musizieren im eigenen Dorf und das kameradschaftliche Treffen wollten wir nicht aufgeben.
Es wurde nun vorgeschlagen, anstelle einer MG beizutreten, selber eine Dorfmusik zu gründen. Von dieser Idee waren sofort alle begeistert und somit war der Grundstein gelegt für eine Vereinsgründung.
1962
Gründung
Im Restaurant Hirschen wurde am 26. Dezember 1962 durch H. U. Hirschi die Versammlung eröffnet. Alle 14 Teilnehmer im Alter zwischen 15 und 21 Jahren beschlossen einstimmig die Gründung mit dem Vereinsnamen «Dorfmusik Mittelhäusern». Auch wurde ein Vorstand ins Leben gerufen und die bereits vorbereiteten Statuten sind unter lebhafter Diskussion auch genehmigt worden.
Auszug aus den damaligen Statuten:
Art. 15
Der Vorstand verfügt über einen Kredit von Fr. 100.–.
Art. 38
Die Dorfmusik Mittelhäusern darf nicht aufgelöst werden, solange sie noch sechs Aktivmitglieder zählt. Der Auflösungsbeschluss hat an einer Generalversammlung stattzufinden und erfolgt wieder mit 2/3 sämtlicher stimmberechtigten Mitglieder.
Art. 39
Bei einer allfälligen Auflösung der Dorfmusik ist das gesamte Vermögen, sowie sämtliches Material (Instrumente, Uniformen, Musikalien, Pulte, Schränke, Fahne und Lampen, Rechnungsbücher und Belege) dem Einwohnergemeinderat von Köniz zur sorgsamen Aufbewahrung zu übergeben, zuhanden einer evtl. später unter gleichem Namen sich bildenden und gleichen Zwecken dienenden Gesellschaft.
Instrumente und die ersten Auftritte
Die Musikproben fanden zuerst im Schulhaus und einige Jahre später dann im Restaurant Hirschen statt.
Bereits im August 1963 konnte die Dorfmusik aus dem Musikhaus Burri neue Instrumente entgegen nehmen. Karl Burri freute sich über unsere Neugründung sehr und hatte auch ein gutes Einvernehmen mit H. U. Hirschi, so dass die Instrumente nicht gleich bezahlt werden mussten.
Die Finanzierung wurde durch Anteilscheine und durch grosszügige Spender aus dem Dorf sichergestellt. Mit diversen Ständli dankten wir der Dorfbevölkerung für die Sympathie und ihre Grosszügigkeit gegenüber der neu gegründeten Dorfmusik.
Auf die vorgesehene Instrumenteneinweihung im August 1964 wurde verzichtet, da die Instrumente bereits ein Jahr früher als geplant übergeben wurden. Gross war auch der Stolz beim 1. Auftritt an der Bundesfeier 1963 im Dorf! Der erste Unterhaltungsabend im Rest. Hirschen am 28.11.1964 war laut Zeitungsbericht ein voller Erfolg.
Konzert und Theater
1965 wurde zum ersten Mal ein Winterkonzert und Theater durchgeführt. Diese Tradition wurde beibehalten und wird von den Besuchern bis zum heutigen Tag immer hoch geschätzt.
Theatergruppe
Im Laufe der Zeit bildete sich eine Theatergruppe welche mit voller Leidenschaft jedes Jahr ein Theater einstudiert. Die Gründungsmitglieder Max Riesen und Hermann Zbinden sind noch Heute aktive Theaterspieler.
Erster Mittelländischer Musiktag in Occasion-Uniformen
Am 20. Juni 1965 wurde die Bevölkerung aus Mittelhäusern und Umgebung überrascht, als die DMM mit grossem Stolz in Occasion-Uniformen am Mittelländischen Musiktag in Niederscherli aufmarschierten. Diese Uniformen von der MG Wattenwil wurden für total Fr. 500.– gekauft.
1966
Bläserkurse für alle
Mit unermüdlichem Einsatz engagierte sich unser Dirigent H. U. Hirschi für die noch junge Dorfmusik. Zusätzlich bildete er laufend Jungbläser und Erwachsene aus und verstand es, diese zum Musizieren zu begeistern, so, dass sich unser Mitgliederbestand stetig vergrösserte. An der HV 1966 wurden bereits 21 aktive Musikanten gezählt.
Fahneneinweihung
Vier Jahre nach unserer Gründung, am 7. August 1966, wurde unsere Fahne mit einem grossen Fest auf dem Schulhausplatz eingeweiht. Nebst den geladenen Gästen gratulierten uns auch die Musikgesellschaften Niederscherli, Schliern und Oberbalm zu unserem neuen Banner.
Salär
An der HV 1967 wurde einstimmig beschlossen unserem Dirigenten ein jährliches Salär von Fr. 500.– zu entrichten.
Die Dorfmusik In einem Zeitungsausschnitt über den Mittelländischen Musiktag in Bümpliz am 28.5.1967 ist folgender Text zu lesen:
Die Dorfmusik Mittelhäusern hat uns indessen am meisten beeindruckt mit ihrer Ouvertüre im Märchenland. Ja, «Dorfmusik», so schlicht und einfach nennt sich diese musikbegeisterte Schar aus dem kleinen Dorf. Hat da ein einfacher, junger Handwerksmann an die 20 ebenfalls junge Burschen für die Musik zu begeistern verstanden, von denen damals noch kaum einer eine Note kannte, geschweige denn ein Instrument zu handhaben verstand. Der Jüngste unter Ihnen ist ein Achtklässler. Welche innige Freude, welche Fröhlichkeit ging von diesem Vortrag auf die Zuhörer aus. Natürlich fehlten der so genannte Schwierigkeitsgrad, die Routine und das Raffinement von erfahrenen Musikern. Dafür wirkte die disziplinierte Vortragsweise so ansprechend, wie man sich das kaum besser denken kann, fern von jedem Hit-Snobismus. Welch ein kaum mehr beachtetes Verdienst kommt jenen zu, die trotz unserer geschwinden Verkehrsmittel in aller Stille auf diesem allenthalben überwucherten Weg der Musik die notwendige Gemütspflege üben! Und das abseits von der so verödeten Konservenmusik.
Zum ersten Mal ans Kantonale Musikfest
Glücklich und stolz mit einem Goldlorbeerkranz kehrten wir am 19.5.1968 vom Kantonalen Musikfest aus Interlaken zurück.
Neue Uniformen
An der Halbjahresversammlung vom 14.06.1968 wurde beschlossen, wegen der stetigen Zunahme der Mitglieder eine neue Uniform anzuschaffen. Ca. Fr. 14000.– mussten aufgebracht werden damit die 35 Uniformen gekauft werden konnten. Mit einer Sammelaktion bei der Dorfbevölkerung und durch grosszügige Spenden von Passivmitglieder und einer Lotterie konnte der Uniformenmacher Schopfer bezahlt werden. Mit einem grossen Dorffest am 2. u. 3. August 1969 wurde die neue rote Uniform eingeweiht.
Frauen
Unter lebhafter Diskussion wurde am 10.6.1969 mit einer 2/3 Mehrheit die Zulassung von Frauen als Aktivmitglieder in der Dorfmusik zugestimmt. Marie Hasler war die erste Frau die als Aktivmitglied beigetreten ist. Heute ist fast die Hälfte der Aktivmitglieder Frauen!
1970
Fronarbeit
An zwei Samstagen im Herbst 1970 leistete der ganze Verein Fronarbeit beim Bauunternehmer Bovisi (Wasserleitungsgraben von Hand zugedeckt). Die Vereinskasse wurde damit um Fr. 2600.– aufgebessert!
Klarinettenspieler
Es wurde beschlossen zukünftig mit einer reinen Blechbesetzung zu musizieren. Klarinettenspieler wurden umgeschult auf Blechinstrumente. Hier entstand der Grundstein zur BrassBand-Formation.
Zu viele Jungmusikanten
An der HV 1971 wurde von zwei Mitgliedern die Frage oder Mahnung in den Raum gestellt, ob nicht zu viele Jungbläser ausgebildet werden; da der Verein fast zu gross werde!!!
Das erste Eidgenössische Musikfest Zeitungsbericht:
Luzern am 12. + 13. Juni 1971
Die Dorfmusik Mittelhäusern, die sich aus über 40 Mitgliedern, mit einem Durchschnittsalter von 24 Jahren zusammensetzt, hat unter der Leitung von H. U. Hirschi die Qualifikation «vorzüglich» erhalten. Die erfolgreichen Musikanten wurden von der MG Niederscherli abgeholt. Nach einem Umzug durch das Dorf beglückwünschte Grossrat Fritz Rohrbach die glücklichen Spieler. Zusammen mit dem Männerchor wurde dieser Erfolg im Restaurant Hirschen gefeiert.
Gastverein aus österreich
Mit dem Musikverein aus dem oberösterreichischen Haidershofen, den wir für 3 Tage beherbergten, feierten wir mit einem Dorffest im Juni 1972 das 10-jährige Bestehen der Dorfmusik.
Gerne folgten wir dann auch der Einladung nach österreich im Juli 1974 und gratulierten dem Musikverein Haidershofen mit einem Konzertauftritt zu ihrem 90-jährigen Bestehen.
Ausflüge
Schöne Ausflüge mit jeweiligen Konzertauftritten wurden öfters unternommen. Diese führten uns schon in den Tessin, in die Westschweiz, in die Ostschweiz sowie ins benachbarte Deutschland und österreich.
Auch die heutige BrassBand ist gerne unterwegs und freut sich bei geselligem Zusammensein.
1974
Erfolg / Schallplatte
Unzählige Musikproben, viele schöne Konzertauftritte und Feste mit den üblichen «Tiefs» und mehrheitlichen «Hochs» erlebte die Dorfmusik unter der Leitung von H. U. Hirschi während vielen Jahren.
Ein Höhepunkt der Geschichte der damaligen Dorfmusik war die Aufnahme einer Schallplatte in einem Tonstudio in Basel am 27. März 1974.
1977
Trauriger Abschied
Am 11. Oktober 1977 mussten wir Abschied nehmen von unserem jungen und stets fröhlichen Musikkamerad Heinz Gilgen, der bei einem tragischen Autounfall den Tod fand. In der Kirche Wahlern haben wir ihm die letzte Ehre erwiesen. In der gleichen Kirche, nur knapp einen Monat vorher, gratulierten wir ihm zur Hochzeit.
1982
20 Jahre Dorfmusik
Das 20-jährige Bestehen der Dorfmusik wurde im Mai 1982 an einem Wochen ende von Freitag-Sonntag in einem Festzelt ausgiebig gefeiert. Die zweite Neuuniformierung war die Krönung dieses Festes.
Ein lang ersehntes Bedürfnis ging in Erfüllung
1984 konnte nach viel geopferter Freizeit das selbstgebaute Probelokal im Bauernhaus von Erwin Hirschi bezogen und genutzt werden.
Durch einen Besitzerwechsel der Liegenschaft mussten wir Ende 1998 unser Lokal wieder räumen. Notgedrungen wurden die Musikproben ins Schulhaus verlegt.
1987
Dirigentenwechsel / Mitglieder / Literatur
Das 25-jährige Jubiläum verbunden mit dem Mittelländischen Musiktag wurde im Juni 1987 an zwei Wochenenden mit einem grossen Fest gefeiert. Es war auch das Abschiedskonzert von H. U. Hirschi. Als erfolgreicher Dirigent verliess er die Dorfmusik und übergab nach 25 Jahren den Dirigentenstab an Urs Tschirren.
Gleichzeitig mit dem Führungswechsel haben sich die Vereinsaktive auf 28 Mitglieder reduziert. Mit Brassband-Literatur führte unser neuer Dirigent Urs Tschirren die Dorfmusik zielbewusst und erfolgreich bis 1992.
Seither unterstützt er die Band mit dem Euphonium als versierter Bläser.
Anfängerkurse
Mit grosser Geduld und viel Zeitaufwand werden die Jugendlichen laufend ausgebildet und nach einer Aufnahmeprüfung in die «grosse Musik» eingegliedert. Nach H. U. Hirschi war es Richard Gilgen der sich viele Jahre als Musiklehrer bemühte und engagierte. Sandra Rolli hat die Ablösung übernommen und setzt sich auch noch Heute mit viel Herzblut für die jungen Leute ein.
1993
Neue Instrumente
Bei der Neuinstrumentierung 1993 übernahm Franz Kohler den Dirigentenstab und leitete die Dorfmusik motiviert und mit viel Erfolg für weitere 6 Jahre bis er dann 1998 die musikalische Leitung an Stefan Knecht übergab.
Probewochenende in der Falli Hölli
Das mit unserem Dirigenten Franz Kohler organisierte Probewochenende am 28. + 29. Mai 1994 lässt nebst den Musikproben noch eine andere Erinnerung zurück. Bereits zu diesem Zeitpunkt waren in der Falli Hölli Erdrutsche ersichtlich und einzelne Häuser waren in Schieflage geraten. Dass die Alarmsirene in unserem Hotel-Restaurant in der Nacht von Samstag auf Sonntag der gemessenen Erdverschiebung gegolten hat, ahnten wir nicht. Die Hausverwaltung hat diesen Zwischenfall als Fehlalarm bezeichnet. Das beruhigte uns zum Weiterschlafen!
Einige Zeit nach unserem Aufenthalt geschah dann die Katastrophe!! Selten trifft der Name eines Ortes besser auf ein katastrophales Ereignis zu als im Falle der Falli Hölli.
Ausschnitt aus Zeitungsbericht:
Die unaufhaltsam von der Schwyberg-Krete herunterstossenden Erdmassen hatten die 37Chalets und Häuser, auch das Hotel-Restaurant Falli Hölli, wie Spielzeughäuschen weggeschoben, in Schräglage versetzt oder zum Einsturz gebracht.
2000
Das Internet
Unbemerkt arbeitete Stefan Vifian am Computer und gestaltete die Homepage für unsere Band, welche er dann im 2001 dem Verein präsentierte. Wir freuen uns, dass er die Website auch heute noch seriös betreut und immer wieder aktualisiert. Wer neugierig ist, findet unter http://www.bbmh.ch eine attraktive, übersichtliche Gestaltung mit vielen Informationen und schönen Fotos.
Mit diesem Link haben Leute auch schon den Weg zu unserem Probelokal gefunden und spielen nun in unserer BrassBand motiviert mit.
40 Jahre Dorfmusik / Neuuniformierung / Mittelländischer Kreismusiktag Im Juni 2002 wurde an zwei Wochenenden unser 40-jähriges Bestehen mit viel Musik und Unterhaltung unter der musikalischen Leitung von Urs Hofmann gefeiert.
Auf den Einweihungsakt der neuen Uniform am ersten Sonntag warteten alle mit Spannung.
Fazit: Die rote Farbe der neuen Uniform zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Vereinsgeschichte.
Am zweiten Wochenende fand dann der Mittelländische Kreismusiktag statt.
Abschied von 2 ehemaligen Musikanten Im April 2002 mussten wir Abschied nehmen von Hans Brünisholz und im September 2004 von Alfred Hänni. Beide sind durch eine heimtückische Krankheit allzu früh verstorben. Die zwei ehemaligen Musikkameraden wirkten viele Jahre aktiv in der DMM und bleiben uns in guter Erinnerung.
Namensänderung
An einer ausserordentlichen Hauptversammlung im Juni 2003 wurde durch den Antrag von Stefan Vifian die Dorfmusik auf den neuen Namen umgetauft: Von der Dorfmusik Mittelhäusern zur BrassBand Mittelhäusern.
Was heisst BrassBand eigentlich? Der Name ist englisch, nicht der Mode wegen, sondern weil diese Art Besetzung schon seit über 100 Jahren in England beheimatet ist. BrassBand heisst sehr einfach übersetzt:
Blechmusik.
2005
Neues Probelokal Nach vielen schweisstreibenden Arbeitsstunden durften wir im Herbst 2005 mit einem «Tag der offenen Tür» das neue Probelokal in der Gemeindebaracke einweihen. Der Gemeinde Köniz danken wir nochmals herzlich, dass sie uns dies ermöglicht hat.
Mit dem neuen Lokal sind wir alle glücklich und gut aufgehoben.
Das besondere Konzert Unter der musikalischen Leitung von Joel Kunkler vereinten sich Im September 2006 ca. 90 Bläserinnen und Bläser der BrassBands Jeanguisboden, Schlatt und Mittelhäusern zu einer grossen Brass Formation.
Der geglückte Auftritt in der reformierten Kirche Tramelan und in der französischen Kirche Bern führte zu einem vollen Erfolg. Für den Dirigenten und die 3 zusammengeführten Vereine bleibt es als einmaliges musikalisches Erlebnis in bester Erinnerung.
2007
Musikalische Leitung Von 2002–2007 wechselte der Dirigentenstab einige Mal.
Seit 2007 haben wir mit Matthias Piller einen musikalischen «Chef» gefunden, der die Band mit viel Freude und Humor erfolgreich in die Zukunft leitet.
2011
Highlight Das Eidgenössische Musikfest 2011 in St. Gallen war ein Highlight für den Dirigenten Matthias Piller und die ganze BrassBand Mittelhäusern.
Zeitungsbericht:
Was für ein Erfolg für die Brass Band Mittelhäusern: Am Eidgenössischen Musikfest in St.Gallen bewiesen die Musikantinnen und Musiker ihr Können und belegten in der Kategorie «Konzertmusik 3. Klasse Brass Band» den hervorragenden zweiten Platz von insgesamt 26teilnehmenden Blasmusiken.
Zur Tradition geworden
Das erste Adventskonzert in der Kirche Spiegel unter der Leitung von Franz Kohler fand 1996 statt und ist seither zur Tradition geworden.
Somit verwöhnten wir auch im Advent 2011 die treuen Fans mit fröhlicher und besinnlicher Musik in der vollbesetzten Kirche Spiegel.
Das Stammlokal
Nach einer anstrengenden Musikprobe ist die Gaststube im Restaurant Hirschen ein geeigneter Ort für ein gemütliches Zusammensein. Bereits vor 50 Jahren und auch Heute noch, werden rund um die eckigen Tische Geschichten erzählt, es wird geplaudert, diskutiert und natürlich auch geprostet. Es herrscht eine Feierabendstimmung!
2012
50-jährige Jubiläumsfeier Die BrassBand Mittelhäusern feiert im April 2012 ihren 50. Geburtstag.
Vier Gründungsmitglieder sind immer noch aktiv dabei und nehmen nun das zweite halbe Jahrhundert in Angriff!
Autor: Jakob Mosimann - April 2012 - zum 50 Jahr Jubiläum der BrassBand Mittelhäusern